Die small foot GmbH & Co. KG hat einen Sicherheitshinweis für ihre Babyschaukel „Seaside“ herausgegeben. Betroffen sind Modelle, die zwischen dem 1. Januar 2024 und dem 9. Mai 2025 gekauft wurden. Ein abnehmbares Zubehörteil, die Schlaufe (ohne den Holzring), kann sich bei Gebrauch in Kleinteile auflösen und stellt somit ein potenzielles Risiko für Kleinkinder dar.
Wichtige Informationen im Überblick
- Ein einzelnes, abnehmbares Zubehörteil der Babyschaukel „Seaside“ ist betroffen.
- Betroffen sind Schaukeln, die zwischen dem 01.01.2024 und dem 09.05.2025 erworben wurden.
- Die Schlaufe kann sich in Kleinteile auflösen und birgt ein Risiko für Kleinkinder.
- Die Schaukel selbst kann weiterhin uneingeschränkt genutzt werden.
- Ein kostenloser Ersatz der betroffenen Schlaufe wird angeboten.
Details zum Sicherheitshinweis
Bei einer internen Überprüfung wurde festgestellt, dass die Schlaufe der Babyschaukel „Seaside“ nicht den Sicherheitsstandards entspricht. Dieses Teil, das nicht für die eigentliche Funktion der Schaukel benötigt wird, kann sich während der Nutzung lösen und in kleine Teile zerfallen. Dies stellt eine potenzielle Erstickungsgefahr für Kleinkinder dar.
Was sollten Verbraucher tun?
Besitzer einer small foot Babyschaukel „Seaside“, die im genannten Zeitraum gekauft wurde, werden dringend gebeten, die betroffene Schlaufe (den Holzring bitte nicht entfernen) umgehend von der Schaukel zu entfernen. Die Schaukel selbst ist sicher und kann weiterhin verwendet werden. Für einen kostenlosen Austausch der defekten Schlaufe können sich Kunden an den Kundenservice des Herstellers wenden. Eine neue, sichere Schlaufe wird zugesendet, die dann mit dem vorhandenen Holzring wieder an der Schaukel befestigt werden kann.
Empfehlung zur Weitergabe der Information
Es wird den Kunden ans Herz gelegt, Freunde, Familie und Bekannte über diesen wichtigen Sicherheitshinweis zu informieren. Sollte die betroffene Babyschaukel weitergegeben worden sein, ist es wichtig, auch den neuen Besitzer über den Austausch der Schlaufe zu informieren, um die Sicherheit aller Kinder zu gewährleisten.
Michael Mehlers
